Der Verein D-Arts will die gesellschaftliche Vielfalt auch auf Bühnen und in den Museen vertreten wissen.
Zündend. Zuzana Ernst , Dilan Şengül und Ivana Pilić haben den Verein D-Arts für ein diverseres Kulturprogramm ins Leben gerufen.Dilan Şengül sitzt gemeinsam mit Zuzana Ernst und Ivana Pilić an einem Tisch bei Kaffee und Plunder. Sie befinden sich in einem Gemeinschaftsbüro einer aufgelassenen Wiener Schule in Margareten.
„Das was als Hochkultur betrachtet wird, spiegelt die Realität nicht wider. Ich sehe mich – wie viele – auf diesen Bühnen nicht abgebildet. Und das mag ich nicht mehr hinnehmen. Wir haben uns als Gesellschaft verändert, und das kulturelle Programm bildet das nicht ab“, sagt Şengül.
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