Marvin Ducksch ist als Mittelstürmer gesetzt. Mit Woltemade, Borré, Kownacki oder Njinmah ist die Auswahl groß - wer macht das Rennen?
zu finden war, läuft in dieser Saison im Wochenrhythmus die neueste Ausgabe von „DSDS“: Ducksch sucht den Sturmpartner. Dawid Kownacki durfte sich schon in der Startelf neben dem 29-Jährigen beweisen, Rafael Borré ebenso. Auch Nick Woltemade erhielt schon seine Chance, zuletzt war Justin Njinmah an der Reihe. Einen klaren Gewinner gibt es bislang nicht, dabei würde dem SV Werder Bremen ein fixes Duo ganz gut zu Gesicht stehen.
„Ich glaube nicht, dass wir nur einen Sturmpartner brauchen. Wir haben viele Stürmer, alle haben ihre Qualitäten gezeigt“, sagt Chefcoach Ole Werner. „Wir gucken, wie sich jeder anbietet und was auf den jeweiligen Gegner passt.“ Zuletzt war der 35-Jährige der Überzeugung, dass es das Gespann Ducksch/Njinmah am besten gegen die TSG Hoffenheim machen würde. Tat es aber nicht.
Anders als in der Abwehr sind die stetigen Umbaumaßnahmen in der Offensive gewollt. Bis Werders Spezialversion von „DSDS“ doch einen Sieger findet. Solange sehen die Beteiligten die Vorteile des Hin und Her.
Die Folge: Werder hat in den bisherigen Partien bereits zwölf Treffer erzielt – und damit beispielsweise zwei mehr als der Tabellensiebte VfL Wolfsburg. Aber es hagelt eben auch Gegentore. Zu viele. Da könnte man sich als Stürmer schnell fragen, wie viele Tore man eigentlich schießen soll, um zu gewinnen. Ob Marvin Ducksch das tut? „Nein“, entgegnet er kurz und knapp. „Das zieht sich ein bisschen und das haben wir aus der letzten Saison mitgenommen.
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