Frankfurt hatte kurz nach dem Bremer Zuschlag für den Kolumbianer nämlich seinen Stürmerstar Randal Kolo Muani ziehen lassen müssen. Rafael Borré wäre dann ...
Gleich vier Mal durfte Rafael Borré auf den VIP-Plätzen im Weserstadion Tore seines neuen Teams bejubeln. Selbst mitzuwirken, war ihm noch nicht erlaubt gewesen. Zu spät hatte sich sein Club Eintracht Frankfurt mit dem SV Werder Bremen auf ein Leihgeschäft verständigt – und inzwischen bereuen die Hessen das auch.
Denn später am Abend war Stürmerstar Randal Kolo Muani aufgrund eines auf fast 100 Millionen Euro verbesserten Angebots von Paris St. Germain nicht mehr zu halten. Weil das Transferfenster in Deutschland anders als in Frankreich schon geschlossen war, konnten die Hessen – entgegen der eigenen Vorgaben - keinen Ersatz mehr holen.
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