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Habeck sucht Energie-Partner: Wie Namibia zum Lieferanten werden soll

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat seine fünftätige Afrika-Reise begonnen. In Namibia will er eine Kooperation zur Produktion von grünem Wasserstoff voranbringen.

Um neue Energielieferanten für Deutschland zu finden, begibt sich Robert Habeck auf einer fünftägigen Mission in den Süden Afrikas. Die erste Station: Namibia.Die Bedingungen für die Produktion von "grünem" Wasserstoff in Namibia gelten als ideal. Davon will auch Deutschland für den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft profitieren.

Bis 2045 soll Deutschland CO2-neutral sein. Dafür müssen Produktionsprozesse etwa in der Stahl- und Chemieindustrie komplett umgestellt werden. Es werden riesige Mengen grünen Wasserstoffs gebraucht, der auf Basis von Strom aus erneuerbaren Energien hergestellt werden soll und dann durch die Elektrolyse von Wasser entsteht.

Wasserstoff - er soll unsere Energieversorgung unabhängiger und klimafreundlicher machen. Doch wie kann das funktionieren? Und was braucht man dazu?An dem Vorhaben, das schon eine Weile läuft, ist auch die deutsche Firma Enertrag beteiligt. Unternehmenschef Gunar Hering sagte mit Blick auf den Besuch Habecks und vor dem Hintergrund der Finanzierung des Projekts, es sei "extrem wichtig", dass sichtbar werde, dass Deutschland hinter dem Projekt stehe.

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