Wie Unternehmen in Österreich mit künstlicher Intelligenz umgehen

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Künstliche Intelligenz verändert ganze Branchen: Was der radikale Umbruch für unseren Arbeitsalltag bedeutet.

"Ich glaube nicht, dass es einen Verlag wie unseren in fünf Jahren noch geben wird.“ Gernot Winter hat seit Wochen vor allem eines im Kopf: Wie künstliche Intelligenz – kurz: KI – seine Branche, die Wirtschaft, die Gesellschaft und sein eigenes Leben verändern wird. Dem 50-Jährigen gehört die Hälfte des kleinen Wiener Verlags Wirl & Winter, der etwa ein Print-Kulturmagazin und ein Magazin für Personalwesen herausgibt.

Innerhalb weniger Monate ist ChatGPT jedenfalls zu einer der bedeutendsten Internet-Plattformen aufgestiegen. Es gibt Schätzungen, wonach es überhaupt die am schnellsten wachsende Anwendung jemals ist, denn bereits Anfang des Jahres hätten schon über 100 Millionen Menschen ChatGPT genutzt. Innerhalb von nur fünf Tagen hatte die Anwendung bereits eine Million Nutzerinnen und Nutzer.

Während viele rechtliche, moralische und demokratiepolitische Fragen also noch ungeklärt bleiben, durchdringt die KI nichtsdestotrotz schon jetzt viele Bereiche der Gesellschaft – und vor allem der Wirtschaft. Kleine Unternehmen wie der Verlag von Gernot Winter können leichter experimentieren als Konzerne, die oft aufwendigen Regeln und langwierigen Prozessen unterliegen.

Nun gibt es Use Cases, die noch vor wenigen Monaten – ähnlich wie die KI selbst – nur für ein Randpublikum relevant waren und jetzt für viele Unternehmen in der Prioritätenliste ganz weit nach oben gewandert sind. Das Thema Energie etwa. Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine vor mehr als einem Jahr haben die Preise für Gas, Strom und Treibstoffe zeitweise massiv zugelegt. Das belastet viele Firmen, vor allem jene mit hohem Energieverbrauch.

Gerade kleine und mittelgroße Firmen hätten sich vor der Energiekrise kaum mit Energieeffizienz beschäftigt und daher auch keine Strukturen aufgebaut. „Viele Unternehmen wollen sich damit nicht beschäftigen, sondern nur noch wissen, was man ändern muss.“ Man gehe daher von zeitlich begrenzten Projekten weg und würde versuchen, das Thema Energiesparen mithilfe von KI im täglichen Betrieb zu verankern.

Je tiefer die Technologie in die Gesellschaft vordringt, desto mehr Arbeitsplätze könnte sie ersetzen. Hier gehen die

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