Das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) erwartet bis 2028 ein nur schwaches Wirtschaftswachstum.
Bis 2022 schien die Wirtschaft auf dem Weg, den Einbruch der Coronakrise 2020 wieder wettzumachen. Nach der neuerlichen Rezession von 2023 zeichnet sich aber kein überdurchschnittlicher Anstieg mehr ab. Österreichs Wirtschaft wird bis 2028 den Wertschöpfungsverlust durch die Rezession 2023 nicht wettmachen, heißt es daher in der Wifo -Prognose.soll laut Prognose von zuletzt 6,8 Prozent bis 2028 auf 5,7 Prozent zurückgehen.
Die Pro-Kopf-Reallöhne sollten heuer so stark steigen, dass sie die Verluste der beiden Vorjahre wieder aufholen. In den Folgejahren geht der Anstieg der Pro-Kopf-Einkommen laufend zurück, aber über die ganze Periode 2024-2028 dürften die Reallöhne stärker wachsen als die Produktivität . Auch die Lohnstückkosten dürften daher jedes Jahr zulegen.- sowohl in absoluten Beträgen als auch als Anteil am Bruttoinlandsprodukt .
"Die vorliegende Prognose ist mit zahlreichen Abwärtsrisiken konfrontiert", schreiben die Autoren Josef Baumgartner, Serguei Kaniovski und Hans Pitlik.
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