Die niederösterreichische Landesregierung hat das Projekt zum Repowering und zur Erweiterung des Windparks Pillichsdorf im Weinviertel genehmigt. Die Umweltverträglichkeitsprüfung wurde einer Aussendung vom Dienstag zufolge positiv abgeschlossen.
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ie niederösterreichische Landesregierung hat das Projekt zum Repowering und zur Erweiterung des Windparks Pillichsdorf im Weinviertel genehmigt. Die Umweltverträglichkeitsprüfung wurde einer Aussendung vom Dienstag zufolge positiv abgeschlossen. Fünf bestehende Windkraftanlagen sollen abgebaut und durch sieben neue, hochmoderne ersetzt werden. Die Leistung des Windparks werde von bisher 16 auf über 56 Megawatt mehr als verdreifacht.
Die Energiewende werde weiter vorangetrieben, betonte LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf . „Dabei setzen wir vor allem auf die Modernisierung von alten Anlagen, denn so bauen wir die erneuerbare Energieerzeugung aus, erhöhen die Energieunabhängigkeit, drängen die Kohlendioxid-Emissionen zurück und gehen gleichzeitig sparsam mit unserem Boden um.“ Zu den aktuell etwa 800 Windrädern in Niederösterreich würden in den nächsten Jahren noch 200 dazukommen.
Ökoenergie-Geschäftsführer Manfred Schamböck hielt fest, dass mit Pillichsdorf „unser zweites Repowering-Projekt“ - nach sechs neuen Windkraftanlagen in Schrick, ebenfalls im Weinviertel - genehmigt worden sei. „In Summe wollen wir sieben unserer Windparks modernisieren und erweitern.“
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