Der Aufschwung muss von den Ökonomen weiter nach hinten verschoben werden. Gleichzeitig steigt das Defizit des Staates deutlich stärker an, als bisher erwartet. Die neue Regierung bekommt ein...
Der Aufschwung muss von den Ökonomen weiter nach hinten verschoben werden. Gleichzeitig steigt das Defizit des Staates deutlich stärker an, als bisher erwartet. Die neue Regierung bekommt ein fiskalpolitisch schwieriges Erbe.pro Kopf sei heute um 1,5 Prozent geringer als 2019. Zum Vergleich: In der Eurozone liege es um drei Prozentpunkte höher. Diese Entwicklung habe man hierzulande versucht, mittels staatlicher Hilfen und stark steigender Löhne zu kompensieren.
Beim IHS teilt man diese eher Prognose, hofft aber weiterhin auf einen – zumindest kleinen – Aufschwung zum Jahresende: „Insgesamt gesehen dürfte die heimische Volkswirtschaft in der ersten Jahreshälfte etwas langsamer gewachsen sein, als es das IHS in der Frühlings-Prognose erwartet hat.
Und auch die Mittelfristprognose sieht man bei den Wirtschaftsforschungsinstituten eher düster: „Trotz der günstigeren Konjunkturaussichten für 2025 wird sich die Lage der öffentlichen Haushalte über den Prognosehorizont nicht verbessern. Der gesamtstaatliche Finanzierungssaldo dürfte sich ausgehend von 2,6 Prozent des BIP im Jahr 2023 auf 3,2 Prozent bzw.
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