„Wir brauchen mehr sozialen Wohnungsbau in Berlin“: Wegner wirbt für Wohnungen auf dem Tempelhofer Feld

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Bei der neuen Gesprächsreihe „Kai Wegner vor Ort“ sprach sich der Regierende für eine Randbebauung auf dem Tempelhofer Feld aus. Über das Thema wird in Berlin besonders kontrovers diskutiert.

geworben. „Ich kann den Berlinerinnen und Berlinern nicht erklären, dass ich Innenhöfe bebauen muss, aber eine Riesenfläche frei halte“, sagte der CDU-Politiker am Montagabend bei einer Diskussion mit Bürgern im Stadtteil Charlottenburg. „Das ist sozial nicht gerecht.“

Die schnellstmögliche Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum sei eine der wichtigsten sozialen Fragen dieser Stadt. „Wir brauchen mehr sozialen Wohnungsbau in Berlin“, sagte Wegner. Dazu müssten die vorhandenen Potenziale an Flächen genutzt werden.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.

Nötig sei aus seiner Sicht eine „echte Stadtdebatte um die Zukunft des Tempelhofer Feldes“, so der Regierende Bürgermeister. Ihm und anderen Befürwortern gehe es nur um Randbebauung. Sollte diese kommen, würden Frei- und Erholungsflächen erhalten bleiben, die größer seien als der Central Park in New York, sagte er.„Es gab einen Volksentscheid, und den nehme ich ernst“, fügte Wegner hinzu.

Die Veranstaltung war die erste der neuen Gesprächsreihe „Kai Wegner vor Ort“. Interessierte konnten sich vorher dazu anmelden. In den nächsten Monaten will sich Wegner im Rahmen des Formats auch in anderen Bezirken den Fragen der Berlinerinnen und Berliner stellen.

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