Wirtschaftsweise zu Bankenkrise: „Die Lage ist schon fragil“

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Wirtschaftsweise Grimm sieht keine Situation wie bei der Finanzkrise 2008, aber mahnt zur Vorsicht. US-Geldhäuser stützen Regionalbank First Republic.

Große US-Geldhäuser unterstützten unter Einbeziehung der Notenbank die strauchelnden Regionalbank First Republic mit 30 Milliarden Dollar Foto: Mike Segar/reuters

Ähnlich hatte sich zuvor die Vorsitzende des Sachverständigenrats, Monika Schnitzer, geäußert. „Der Zusammenbruch erhöht natürlich die Unsicherheit, was immer negativ ist“, sagte die Wirtschaftsweise. „Im Gesamteffekt gehe ich aber nicht davon aus, dass wir einen deutlichen negativen Effekt auf die deutsche Konjunktur erleben werden.“

An den US-Börsen machte sich am Donnerstag angesichts der Entwicklung Erleichterung breit. Der Dow-Jones-Index hatte kurz nach Handelsbeginn zwar rund 1 Prozent nachgegeben. Als Meldungen über eine Stützungsaktion für die angeschlagene First Republic die Runde machten, erholte er sich aber deutlich und schloss letztlich knapp 1,2 Prozent im Plus.

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