Das EU-Programm „Horizon“ bietet wichtige Kooperationen. Durch den Brexit war Großbritannien raus – bis jetzt.
LONDON taz | An so manchen Fakultäten britischer Universitäten und wissenschaftlicher Institute dürfte bei Wissenschaftler:innen am Donnerstag Feierlaune ausgebrochen sein. Seit 7 Uhr morgens Ortszeit hat das Vereinigte Königreich wieder Zugang zu den europäischen Programmen „Horizon“ und „Copernicus“ – jetzt jedoch als Partner außerhalb der EU, so wie Neuseeland, Kanada, Korea und Israel.
Diese Streitpunkte konnten erst im vergangenen Februar unter Rishi Sunak, dem Nachfolger von Ex-Premierminister Boris Johnson, mit dem Windsor-Übereinkommen aus der Welt geschafft werden. Das war der Startschuss von Verhandlungen über die Rahmenbedingungen der britischen Mitbeteiligung an „Horizon“ – insbesondere eine Frage des finanziellen Beitrages des Vereinigten Königreichs.
Richtiger Deal Premierminister Rishi Sunak sagte, er habe einen Deal geliefert, der britischen Wissenschaftler:innen erlaube, sich mit Zuversicht am größten Kooperationsprogramm der Welt zu beteiligen. „Wir haben mit unseren EU-Partner:innen gearbeitet, um sicherzustellen, dass dies die richtige Übereinkunft für das Vereinigte Königreich ist und damit Möglichkeiten für wissenschaftliche Forschung ohnegleichen eröffnet werden.
Außerdem gäbe es ein neues finanzielles Rückerstattungsrecht, falls britische Wissenschaftler:innen, zumindest in den ersten Jahren der Mitgliedschaft spürbar weniger aus dem Programm erhielten, als das Vereinigte Königreich in das Programm einzahle.
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