Eine unfassbare Geschichte hat sich im Wolfenbütteler Wald ereignet. Kinder hörten Mädchenschreie, deren Ursprung die Polizei nicht ahnen konnte.
Wolfenbüttel sei am 5.9.23 dem Notruf einer Kindergruppe gefolgt, die auf einem Feldweg bei Eitzum, nahe dem Wolfenbütteler Wald, gespielt und schreckliche Schreie vernommen hatten. Die Schreie seien eines Mädchens gewesen.
Mit mehreren Polizeiwagen und Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes , der Malteser, der Feuerwehr sowie mit Drohnen und Polizei-Spürhunden startete die Suchaktion. Trotz eines zusätzlichen Hubschraubereinsatzes blieb die Suche erfolglos.Insgesamt 60 Einsatzkräfte seien durch den Wald gestreift, berichtet „News38“. Nach lokalen Vermisstenmeldungen wurden vergeblich gesucht. Schließlich, in der Nacht zum 6.9.23, wurde die Suche offiziell eingestellt.
Dennoch gaben einige Einsatzkräfte nicht auf und befragten Nachbarn und Anwohner zu dem mysteriösen Fall. Auch die Kindergruppe wurde erneut um Hinweise gebeten. Zur Überraschung der Einsatzkräfte verstrickten sich die Kinder dieses Mal in Widersprüche und seltsame Erzählungen. Wie sich herausstellte, hatten sie die Geschichte frei erfunden.
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