Mit 88 besuchten Veranstaltungen, 5.300 begleiteten Freizeitstunden und 48 Urlauben freut sich der Verein über Fortschritte in der sozialen Inklusion von Menschen mit Behinderung.
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it 88 besuchten Veranstaltungen, 5.300 begleiteten Freizeitstunden und 48 Urlauben freut sich der Verein über Fortschritte in der sozialen Inklusion von Menschen mit Behinderung. Gleichberechtigung von beeinträchtigten Menschen – ein Thema, das laut Raphael Eder, geschäftsführender Obmann von „Pilgrim“, nach wie vor ein herausforderndes ist. Es werde zwar viel darüber gesprochen, aber wenig in die Praxis umgesetzt. Der Verein setzt sich genau dafür ein und möchte Menschen mit Behinderung auch neben Wohnen und Arbeit sozial integrieren.
„Es freut uns sehr, dass wir mit all den Teilnehmern einige glückliche Stunden verbringen konnten“, so Eder über die 88 besuchten Veranstaltungen, bei denen 1.474 Menschen dabei waren. Vom einfachen Kirchgang über Klassiker wie Kegeln, Kinobesuche oder das beliebte Musikcafé in Bad Sauerbrunn bis hin zu einer gemütlichen Eselwanderung mit Sraußeneierspeis in Wiesen war das Angebot groß.
Auch der Urlaub kam 2023 nicht zu kurz – insgesamt konnte „Pilgrim“ 48 Urlaube für 65 Personen ermöglichen. Neben der Steiermark und Kärnten standen auch Reiseziele im Ausland auf dem Programm, wie etwa Mallorca, Berlin, der Europapark im deutschen Rust oder als absolutes Highlight das Disneyland Paris. Einen besonderen Moment für den Verein stellte außerdem das Überreichen des mit 3.000 Euro dotierten „Traude Dierdorf Sozialpreises“ dar.
Inklusion Menschen Mit Behinderung
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