Vorjahressieger Esapekka Lappi/Janne Ferm und Pontus Tidemand/Jonas Andersson für das Werksteam von Skoda Motorsport im Einsatz, zuletzt vier Skoda Siege in Serie in der WRC2.
Skoda will bei der Vollgas-Show in Polen auf Siegkurs in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft bleiben. Vor einem Jahr hatten Esapekka Lappi/Janne Ferm bei der Rallye Polen den historischen ersten WRC2-Triumph für den Skoda Fabia R5 gefeiert – und diesen Erfolg würden die ,fliegenden Finnen‘ in diesem Jahr gerne wiederholen. Als zweites Skoda Werksduo gehen von Donnerstag bis Sonntag die Schweden Pontus Tidemand/Jonas Andersson in eine der schnellsten Rallyes des Jahres.
«Die Rallye Polen ist ein ganz besonderes Event für uns. Vor einem Jahr haben wir hier den ersten Sieg mit unserem neuen Skoda Fabia R5 in der Rallye-Weltmeisterschaft gefeiert. Daran würden wir natürlich in diesem Jahr gern anknüpfen», sagt Skoda Motorsport-Direktor Michal Hrabánek. Mit der Rallye Polen beginnen die Highspeed-Wochen in der WRC2.
In den letzten vier WRC2-Rallyes hatte jeweils ein Pilot im Hightech-Allradler Fabia R5 triumphiert. Bei der Rallye Italien vor gut zwei Wochen war der 22 Jahre junge Finne Teemu Suninen erfolgreich, der die Siegesserie bei der Rallye Mexiko auch begonnen hatte. Bei der Rallye Argentinien war Nicolás Fuchs im schnellen und zuverlässigen Allradler aus Mladá Boleslav nicht zu schlagen. Bei der Rallye Portugal feierte Werkspilot Pontus Tidemand auf dem obersten Siegerpodest.
Der Schwede freut sich auf die Rückkehr nach Polen: «Die schnellen Pisten bei der Rallye Polen liegen mir, das hat schon mein zweiter Platz im vergangenen Jahr gezeigt. Jonas und ich wollen ein weiteres Topresultat einfahren, um die Chancen im Titelkampf der WRC2 zu verbessern. Dafür sind vor allem gute Nerven gefragt.
Das wird jedoch alles andere als einfach – neben Lappi und Tidemand werden sechs weitere Piloten im Skoda Fabia R5 antreten. Dazu gehören die in diesem Jahr schon in der WRC2 siegreichen Teemu Suninen und Nicolás Fuchs. Aber auch Lokalheld Hubert Ptaszek will im schnellen und zuverlässigen Turboboliden aus Tschechien in sein Heimevent gehen. Sein Copilot Maciej Szczepaniak hat die bei der Rallye Portugal erlittene Verletzung auskuriert und freut sich aufs Comeback in der WRC2.
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