Das Handelsvolumen wird 2023 nur noch um 0,8 Prozent zulegen, im Aprilwar die Welthandelsorganisation noch von 1,7 Prozent ausgegangen. Die hartnäckige Inflation, höhere Zinsen, ein angespannter...
war die Welthandelsorganisation noch von 1,7 Prozent ausgegangen. Die hartnäckige Inflation, höhere Zinsen, ein angespannter chinesischer Immobilienmarkt und der Ukraine-Krieg trüben die Aussichten.) hat ihre Wachstumsprognose für den globalen Warenaustausch in diesem Jahr mehr als halbiert.
Für kommendes Jahr ist sie dafür einen Tick optimistischer: Dann soll der Welthandel um 3,3 Prozent wachsen, nach den bisher veranschlagten plus 3,2 Prozent. WTO-Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala bezeichnete die erwartete Verlangsamung des Handels im laufenden Jahr als besorgniserregend. Dadurch könne der Lebensstandard in der ganzen Welt sinken, insbesondere aber in den armen Ländern.
Die WTO-Chefin spielte mit ihren Äußerungen auf Trends wie das sogenannte Friendshoring an. Damit ist gemeint, wenn Unternehmensprozesse in Länder verlagert werden, in denen ähnliche Werte geteilt werden. Eine Reihe westlicher Konzerne etwa sucht nach Alternativen zum Produktionsstandort China.
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