In Südafrika hat das Gipfeltreffen der Brics-Staaten begonnen. Das sind Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Sie stehen für mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung und 26 Prozent der Wirtschaftsleistung. Ein Thema wird die mögliche Erweiterung des Staatenblocks sein. Unter anderem der Iran, Saudi-Arabien, Bangladesch und Argentinien zeigen Interesse.
Luiz Inacio Lula da Silva , Präsident Brasiliens, Cyril Ramaphosa, Präsident Südafrikas, Narendra Modi, Premierminister Indiens, und Wang Wentao, Handelsminister Chinas
Der Gründer der südafrikanischen Denkfabrik"Institute for Security Studies" in Pretoria, Jakkie Cilliers, hält die Entschlusskraft der Brics für begrenzt.
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