Obwohl Pol Espargaro und Bradley Smith heute stürzten und über die Plätze 8 und 16 nicht hinauskamen, zeigten sie sich zufrieden mit dem Verlauf des letzten Testtags.
Trotz eines Sturzes gelang Pol Espargaro am letzten Tag des MotoGP-Tests in Phillip Island eine deutliche Steigerung um mehr als eine halbe Sekunde. Der 24-jährige Spanier rückte damit auf den achten Platz der Zeitenliste nach vorn. Bradley Smith ging am Mittag ebenfalls zu Boden und musste sich mit dem 16. Platz zufrieden geben.
«Insgesamt bin ich zufrieden, wie das hier gelaufen ist», erklärte Espargaro. «Natürlich hatten wir auf besseres Wetter gehofft, aber wenn man bedenkt, wie schlecht die Prognosen waren, müssen wir sogar glücksein, dass es nicht noch schlimmer kam. Mein Rhythmus war gut, auch meine schnellste Runde hat gepasst. Nach dem für uns sehr schwierigen Test in Sepang stehen wir jetzt wieder da, wo wir hingehören.
«Für den Einsatz der Elektronik müssen wir noch einen besseren Weg finden. Das ist alles noch neu für uns, aber ich glaube, wir arbeiten schon in die richtige Richtung. Aufgrund der niedrigen Streckentemperatur konnten wir auch nicht allzu viel neue Erkenntnisse über die Michelin-Reifen gewinnen. Ich denke, die kalten Reifen waren auch die Ursache für meinen Sturz.
Smith zeigte sich zum Abschluss des Australien-Tests ebenfalls zufrieden. «Unser Team hat in den letzten drei Tagen einen guten Job erledigt, aber es gibt noch deutlich mehr zu tun», meinte der 25-jährige Brite. «Ich bin ein wenig frustriert über meinen Sturz, aber ich habe keine starken Schmerzen oder gar eine Verletzung. Insgesamt hat das unser Testprogramm nicht wesentlich beeinflusst.
«Ich denke, wir haben inzwischen ein solides Basis-Setup gefunden und wir müssen in zwei Wochen herausfinden, ob das auch auf der Strecke in Katar funktioniert. Es gibt selbstverständlich noch einige Details, an denen wir hart arbeiten müssen, denn ein 16. Platz ist nicht das, was meine Sponsoren sehen wollen. Ich freue mich auf Katar, denn nun rückt der Saisonauftakt endlich immer näher.»2. Maverick Viñales, Suzuki, 1:29,2995.
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