Yannis Stournaras: „Widerstandsfähiger und mehr Polster“ – Athens Notenbanker sieht keine Gefahr für griechische Banken

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Die Turbulenzen im Bankensektor treffen auch die griechischen Institute. Die Hellas-Banken scheinen zwar gut gewappnet – haben aber eine ernste Schwäche.

Erst Mitte 2015 stand das griechische Finanzsystem vor dem Zusammenbruch. Die Turbulenzen im europäischen Bankensektor lassen nun neue Sorgen aufkommen, dass die griechischen Institute erneut große Probleme bekommen. Griechenlands Notenbankchef Yannis Stournaras aber sieht eine solche Gefahr nicht.

Der griechische Notenbankchef fügt hinzu: „Außerdem sind sie 2022 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und haben ihre Eigenkapitalausstattung auf ein Niveau verbessert, das über den aufsichtsrechtlichen Anforderungen liegt.“ Das Engagement liegt laut Stournaras bei „fast null“.

Anzeichen für einen Bankrun, wie ihn Griechenland im Frühsommer 2015 auf dem Höhepunkt der Euro-Krise erlebte, gibt es bisher nicht. Damals führten der radikallinke Premier Alexis Tsipras und sein Finanzminister Yanis Varoufakis mit ihrem Konfrontationskurs gegenüber den internationalen Gläubigern das griechische Finanzsystem an den Rand des Zusammenbruchs.

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