Mallersdorf-Pfaffenberg - Ein ehemaliger Lehrer soll hinter der Veröffentlichung des antisemitischen Flugblattes gegenüber der Presse stecken. Im Schulort von Hubert Aiwanger sei das Pamphlet seit Jahren bekannt. Aiwanger bestreitet die Vorwürfe in einer aktuellen Erklärung.
Ein Mitschüler erklärt, dass ein ehemaliger Lehrer Aiwangers hinter der Veröffentlichung gegenüber der Presse stecken soll.- Ein ehemaliger Lehrer soll hinter der Veröffentlichung des antisemitischen Flugblattes gegenüber der Presse stecken. Im Schulort von Hubert Aiwanger sei das Pamphlet seit Jahren bekannt. Aiwanger bestreitet die Vorwürfe in einer aktuellen Erklärung.
Die Schlagzeilen zur Causa Aiwanger und einem antisemitischen Flugblatt aus dem Schuljahr 1988/89 überschlagen sich. Zunächst veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung eine Recherche, die den bayerischen Wirtschaftsminister mit den menschenverachtenden Zeilen in Verbindung bringt.
Nach Recherchen von "Focus Online" soll der ehemalige Deutschlehrer des Vize-Ministerpräsidenten seit Jahren auf die Veröffentlichung der Flugblätter hingearbeitet haben. Ein ehemaliger Mitschüler von Aiwanger gibt dem Online-Magazin brisante Neuigkeiten zu dem Fall. "Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen", soll der Lehrer gegenüber dem ehemaligen Schüler bei einem Treffen gesagt haben.
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