„Zeitenwende“: Kickl-Vertraute nennt Trump als Vorbild

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FPÖ-Mandatarin Susanne Fürst reiste für die Angelobung Donald Trumps nach Washington. In einem Video lobte sie hernach, dass er „die brennendsten Probleme“ angesprochen habe.

FPÖ-Mandatarin Susanne Fürst reiste für die Angelobung Donald Trumps nach Washington. In einem Video lobte sie hernach, dass er „die brennendsten Probleme“ angesprochen habe.APA / APA / Roland SchlagerIn Vertretung Herbert Kickls nahm die blaue Abgeordnete Susanne Fürst an der Angelobung teil.

Die Rede Donald Trumps hat sie bei dieser Veranstaltung verfolgt. Und Fürst war, wie sie im kurzen Video erklärt, durchaus angetan: „Donald Trump sprach die brennendsten Probleme an“, sagte Fürst. So werde er etwa „den Green Deal beseitigen“; auch gefalle ihr, dass Trump „als Friedensstifter in die Geschichte eingehen will“ und „den ganzen woken Irrsinn beseitigen wird“. Fürst: „Es gibt in den USA jetzt nur noch zwei Geschlechter.

Ihr Fazit: „Er hat wahrlich eine Zeitenwende eingeläutet.“ Derlei müsse es jetzt auch in Österreich geben: „Es liegt nun an uns, das mit einer freiheitlichen Partei in der Regierung und einem Bundeskanzler Herbert Kickl auch zu machen.“

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