Die Stadt hat der Idee, am Diebsteich ein größeres Stadion als ursprünglich vorgesehen zu bauen, jetzt eine Absage erteilt. Der Hamburger Fußball-Verband
Die Stadt hält an den Plänen für ein kleineres Regionalliga-Stadion am Diebsteich fest. Das haben die Staatsräte der Sport-, Stadtentwicklungs- und Finanzbehörden am Donnerstag im Altonaer Hauptausschuss mitgeteilt.
Es bleibt bei einem Regionalligastadion in Diebsteich. Es soll neue Heimat für den Verein Altona 93 werden. Der Vorteil an genau diesem Standort: Das Grundstück liegt innenstädtisch, ist – besonders durch den geplanten Fernbahnhof – gut an den ÖPNV angebunden und hat das entsprechende Baurecht, um das Stadion realisieren zu können.Bei Kantersieg in der Oberliga: Altona 93 setzt klares Statement gegen die WM
„Man muss den Hamburger Sportvereinen schon eine Austragungsmöglichkeit geben, das sportliche Ziel der Drittliga zu erreichen“, meint auch Hielscher. „Damit es nicht erneut zu der Peinlichkeit führt, dass eine Hamburger Mannschaft ihr Heimspiel in Dessau austragen muss.“„Wenn sich Hamburg nicht nur „Active-City” auf ein T-Shirt schreiben, sondern wirklich eine Sportstadt sein will, sollte Hamburg auch Lücken im Angebot schließen”, meint Hielscher.
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