Ein möglicher Wechsel von Randal Kolo Muani wird die Eintracht im Zweifelsfall bis zum 1. September beschäftigen. Vorstandssprecher Axel Hellmann gibt sich dennoch tiefenentspannt, sein Vorstandskollege Markus Krösche bekräftigt die Forderungen.
Lassen sich bei der Personalie Kolo Muani nicht unter Druck setzen: Die Eintracht-Vorstände Axel Hellmann und Markus Krösche.trainierte am Donnerstag nicht mehr mit der Mannschaft. Stopp, die Schnappatmung bitte wieder einstellen. Der Franzose weilt nicht etwa schon in Paris oder streikt sich dorthin, sondern kuriert Magenbeschwerden aus. Schon am Mittwoch trainierte er am Nachmittag nur individuell.
Der 52 Jahre alte Klubchef präsentierte sich ohenhin vor dem Auftakt der 55. Bundesliga-Saison mit Beteiligung der Eintracht gut gelaunt."Selten bin ich mit einer solchen Aufmerksamkeit, Spannung, aber auch einem Hunger und Neugier an den Start gegangen", sagt Hellmann und meint damit einerseits Themen, die die gesamte Fußballwelt betreffen
wie maßlose Investitionen aus Saudi-Arabien und die Zukunft der DFL mit Blick auf die nahende Ausschreibung der Medienrechte.Aber auch bei der Eintracht ist viel los."Das beginnt bei dem neuen Stadion-Setup, an dem wir arbeiten und ganz sicher irgendwann die 58.000 schaffen werden. Das führt auch zu inneren Fragen, wie sich der Hauptaktionär, der Verein, personell neu aufstellen wird. Da haben wir seit Dekaden ja eine gleiche Rahmensituation.
Ob Randal Kolo Muani noch von den Zuschauern zu bestaunen sein wird, wenn in den kommenden Monaten die ausgebaute Nordwestkurve erstmals vollausgelastet werden kann, steht in den Sternen. Doch auch davon lässt sich Hellmann nicht beirren."Ich erinnere an das Thema Kostic. Das kennen wir ja. Deswegen kann ich nur sagen: Ihr glaubt gar nicht, wie entspannt wir sind im Vorstand", betont Hellmann und erklärt auch direkt das Zustandekommen der Gemütslage.
Die von Hellmann erwähnte Luxussituation ist es noch in einer weiteren Hinsicht. Denn bei aller Sorge, den möglichen Verlust sportlich nicht adäquat auffangen zu können, würde sich der Transfer was den Gewinn angeht in einer finanziellen Dimension abspielen, wie es ihn noch nie in der Bundesliga gegeben hat. Der Torjäger ist schließlich vor einem Jahr ablösefrei gekommen.Nicht ganz unwichtig.
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