Zum dritten Mal in Folge: AfD legt in Umfrage weiter zu – und ist jetzt vor der SPD

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Zum dritten Mal in Folge: AfD legt in Umfrage weiter zu – und ist jetzt vor der SPD
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Seit Wochen streiten die anderen Parteien über die Gründe für die guten Umfrageergebnisse der AfD. Im neuen Politbarometer nähert die sich der 20-Prozent-Marke. AfD Politbarometer

verantwortlich ist. Unter den Befragten des Politbarometers sind weiterhin wie in den vergangenen rund zwei Drittel der Ansicht, dass die AfD eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland darstellt, darunter 68 Prozent im Westen und 53 Prozent im Osten. Keine Gefahr für die Demokratie durch die AfD sehen insgesamt 32 Prozent.Zudem gehen 78 Prozent davon aus, dass rechtsextreme Ansichten in der AfD weit verbreitet sind. 19 Prozent verneinen das.

Nach dem Streit der Ampel-Regierung unter anderem um das Heizungsgesetz sinkt die Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger zur Arbeit von SPD, Grünen und FDP auf einen Tiefstwert. Nach 41 Prozent vor zwei Wochen sind jetzt nur noch 39 Prozent mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden, 56 Prozent äußern Kritik. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz erhält nur von knapp der Hälfte ein gutes Zeugnis, 45 Prozent meinen, er macht seine Arbeit eher schlecht.

Bereits mit Rang drei beginnt der Negativbereich: Auf Annalena Baerbock, die mit minus 0,1 eingestuft wird, folgen Karl Lauterbach mit minus 0,3 , Christian Lindner mit minus 0,3 , Markus Söder mit minus 0,5 , Robert Habeck mit minus 0,5 und Friedrich Merz mit minus 0,6 . Am Ende der Liste stehen erneut Sahra Wagenknecht mit minus 1,3 und sehr weit im Negativbereich Alice Weidel mit minus 2,6 .

In der Union hat gut zwei Jahre vor der geplanten nächsten Bundestagswahl die Frage um die Kanzlerkandidatur längst begonnen. Die größten Chancen hätte die CDU/CSU nach Meinung von 22 Prozent der Befragten mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst als Kanzlerkandidaten. Ebenfalls 22 Prozent setzen auf CSU-Chef Markus Söder, 16 Prozent auf den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz und elf Prozent auf Daniel Günther, den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein. Elf Prozent sagen „mit jemand anderem“, zum Großteil ohne einen konkreten Namen zu nennen.

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