Die schwache Wirtschaftslage bremst auch weiterhin den Arbeitsmarkt. Vor allem der Tourismus kämpft mit der schwächelnden Konjunktur. Im Vergleich zum Juli des Vorjahres gab es diesen Juli zwölf Prozent mehr Arbeitslose in der Branche, hieß es von AMS und Arbeitsministerium am Donnerstag. Die Arbeitslosenquote betrug Ende Juli 6,4 Prozent.
Die schwache Wirtschaftslage bremst auch weiterhin den Arbeitsmarkt. Vor allem der Tourismus kämpft mit der schwächelnden Konjunktur. Im Vergleich zum Juli des Vorjahres gab es diesen Juli zwölf Prozent mehr Arbeitslose in der Branche, hieß es von AMS und Arbeitsministerium am Donnerstag. Die Arbeitslosenquote betrug Ende Juli 6,4 Prozent.341.769 Personen waren beim AMS arbeitslos oder in Schulung gemeldet, im Vergleich zum Juli 2023 war das ein Plus von 31.
Auch auf dem Lehrstellenmarkt gab es mit 7.871 sofort verfügbaren offenen Lehrstellen ein Minus von sieben Prozent. Dem gegenüber standen 9.426 Lehrstellensuchende, 9,5 Prozent mehr als Ende Juli 2023. Die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr war mit rund vier Prozent leicht rückläufig. Derzeit werden in den österreichischen Unternehmen 87.902 Lehrlinge ausgebildet, 28.861 davon im ersten Lehrjahr.
Wenige Unterschiede gab es diesmal beim Bildungsgrad: Personen mit maximal Pflichtschulausbildung waren gleichermaßen von Arbeitslosigkeit betroffen wie Personen mit akademischer Ausbildung . Ältere Personen ab 50 Jahren waren etwas weniger stark betroffen als unter 25-Jährige .Sieht man sich die Bundesländer an, so gab es in Wien mit 10,8 Prozent die höchste Arbeitslosenrate.
Die FPÖ übte Kritik an der Regierung. „Es ist doch eindeutig sichtbar, dass die Arbeitslosigkeit im Steigen ist und die Wirtschaft durch die Unfähigkeit und Willenlosigkeit von ÖVP und Grünen den Bach runtergeht“, so FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin und -Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch laut einer Aussendung.
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