Die russischen Luftabwehr habe eine GLSDB-Präzisionsrakete abgeschossen, behauptet Moskau. Die ukrainischen Streitkräfte in Kiew meldeten indes, dass mehr als 60 russische Bodenangriffe in 24 Stunden abgewehrt worden seien.
Die Ukraine setzt nach Angaben Moskaus US-Raketen vom Typ GLSDB ein. Eine solche Präzisionsrakete, die sich durch eine Reichweite von 150 Kilometern auszeichnet, sei von der russischen Luftabwehr abgeschossen worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Dienstag mit. Überprüfbar ist das nicht. Die USA hatten Kiew die Raketen Anfang Februar versprochen.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am Wochenende angekündigt, taktische Atomwaffen im benachbarten Belarus zu stationieren. Belarus ist der engste Verbündete Russlands bei dessen Krieg gegen die Ukraine, hat allerdings keine eigenen Truppen in die Kämpfe geschickt. In der Nacht auf Dienstag wehrte die Ukraine laut Angaben aus Kiew mehrere russische Drohnenangriffe ab. 14 der 15 iranischen"Kamikaze-Drohnen" vom Typ Shahed-136 seien abgeschossen worden, teilte der ukrainische Generalstab mit. Der Chef des Kiewer Präsidentenbüros, Andrij Jermak, warf Russland nach den neuen Drohnenattacken"Terror gegen zivile Infrastruktur" vor.
Nach Einschätzung britischer Geheimdienste hat Russland bei Angriffen auf die ostukrainische Stadt Awdijiwka schwere Verluste zu beklagen. So habe ein Regiment mutmaßlich einen großen Anteil seiner Panzer bei dem Versuch verloren, Awdijiwka vom Süden aus einzukreisen, hieß es am Dienstag im Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.
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