Das Freistädter Start-up Neoom hat die bisher größte Investmentsumme in der Unternehmensgeschichte eingesammelt. 25 Millionen Euro werden für die Expansion in Europa hergenommen.
Das gab das Unternehmen heute, Dienstag, in einer Aussendung bekannt. Es handle sich um eine „Series-B-Finanzierungsrunde, um das Geschäft weiter zu skalieren und damit die Energiewende auf europäischer Ebene zu beschleunigen“, hieß es.
Angeführt wird die Finanzierungsrunde von der Investmentgesellschaft Summiteer. Hinter dieser steht der deutsche Unternehmer Sven Schulz, ehemals Vorstandsvorsitzender beim Darmstädter Batteriehersteller Akasol. Geld steuern auch ING Sustainable Investments und lokale österreichische Investoren bei, darunter die Sparkasse Oberösterreich.
Neoom habe das Potenzial, „führend bei der Demokratisierung des Energiemarktes“ zu werden, wird Schulz in der Aussendung zitiert. Die Freistädter wurden 2018 gegründet und sind auf dezentrale Energiesysteme spezialisiert. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Stromspeicher, in denen der mittels PV-Anlage selbst produzierte Strom gespeichert wird. Dazu kommen Ladelösungen für Elektroautos.
Die Energiewende treibt das Wachstum bei Neoom: Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr von 15 auf mehr als 50 Millionen Euro. Mehr als 200 Mitarbeiter sind beschäftigt, zu den Kunden gehören unter anderem Ikea, Asfinag und die Post.
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