Alex De Angelis ist auf der Suche nach einer neuen Aufgabe. In Spielberg sah sich der 33-Jährige nach Möglichkeiten in der Moto2- und MotoGP-WM um.
Der bei Pedercini-Kawasaki in der Superbike-WM arbeitslos gewordene San Marineser Alex De Angelis kam als Jobsuchender zum GP von Österreich nach Spielberg.
Er war bei Pedercini entlassen worden, weil er in der Superbike-WM 2017 bei 16 Rennen nur 32 Punkte gesammelt hat und in der WM-Tabelle an 17. Stelle liegt. De Angelis ist mit der Iodaracing-MotoGP-Aprilia 2015 in Motegi/Japan schwer gestürzt, er lag danach tagelang im Koma und erlitt schwere Verletzungen am rechten Arm, die Ärzte empfahlen ihm 2016 den Rücktritt.
Doch mit 33 Jahren fühlt sich der Routinier noch nicht reif für die Frühpension. «Ich bin nach Spielberg gekommen, um mich bei den Teams zu zeigen und zu demonstrieren, dass ich gesund bin», schilderte der beliebte Rennfahrer im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Ich schaue mich überall um und will versuchen, für 2018 wieder einen Vertrag zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach einem neuen Abenteuer. Ich habe keine bestimmten Vorstellungen.
De Angelis hat zuletzt 2012 den Moto2-GP in Sepang-Malaysia gewonnen, vorher 2011 in Phillip Island/Australien im Duell gegen den späteren Weltmeister Stefan Bradl.
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