Klein und fein: ALPINA lieferte 2014 so viele Fahrzeuge wie noch nie. 1.700 Exemplare konnte ALPINA im vergangenen Jahr absetzen und setzte damit 89 Millionen Euro um.
Das Jahr 2014 endete für ALPINA mit einem Absatzrekord. Erstmals in der Unternehmensgeschichte konnten weltweit mehr als 1700 Fahrzeuge ausgeliefert werden. Mit knapp 600 neu in Verkehr gebrachten BMW ALPINA Automobilen war Deutschland der wichtigste Absatzmarkt für das Unternehmen. Ihm folgten die USA und Japan, wo jeweils rund 400 Fahrzeuge an Kunden übergeben wurden.
Insgesamt lieferte ALPINA im vergangenen Jahr in elf Märkte, darunter auch Großbritannien, die Schweiz, Singapur und die Region Middle East. In Summe erwirtschaftete das Unternehmen im abgelaufenen Jahr einen Automobilumsatz von rund 89 Millionen Euro. Zum Erfolg von ALPINA trug auch das breiteste Produktportfolio der Unternehmensgeschichte bei. Das Programm, bestehend aus neun Modellen, umfasst vier mit Dieselantrieb. Aktuell werden 18 verschiedene Karosserievarianten angeboten. Sechs Modelle verfügen serienmäßig oder optional über Allradantrieb. Besonders erfolgreich waren die BMW ALPINA Automobile auf Basis der BMW 3er und 4er Reihe: Sie bildeten zusammen die Hälfte der Gesamtproduktion.
«Offenbar haben wir mit unseren leistungsstarken und vergleichsweise sparsamen BMW ALPINA Automobilen den Geschmack der Kunden getroffen. Dank des großen Engagements unserer Mitarbeiter ist es uns 2014 sogar erstmals gelungen, mehr als 1700 Automobile im Jahr in Kleinserie herzustellen.
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