Die Giftmörderin Gesche Gottfried kann als allgemein bekannt gelten. Für ihren Henker Johann Heinrich Dietz trifft das nicht zu: Im neuen Bremischen Jahrbuch geht es um eine folgenschwere Panne.
Eigentlich hatte sich Johann Heinrich Dietz als Scharfrichter bewährt. Bei der Enthauptung der Bremer Giftmörderin Gesche Gottfried waltete er seines Amtes zur vollsten Zufriedenheit seiner Auftraggeber – der Kopf der Delinquentin fiel"mit einem Streiche".
Doch was im April 1831 so reibungslos geklappt hatte, ging sechs Jahre später bei der Hinrichtung des Mörders Seidenfaden in Rinteln gründlich schief. Erst beim dritten Hieb drang das Schwert so tief in den Hals ein, dass der Kopf"auf die Brust sich neigte". Laut Protokoll musste Dietz danach"noch zweimal mit dem Schwerdte schneiden", ehe der Kopf vollständig vom Rumpf getrennt war.
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