AMA verteidigt sich: FPÖ kritisiert AMA: Mehr Geld für Werbung als für Qualitätskontrollen | Kleine Zeitung

Italia Notizia Notizia

AMA verteidigt sich: FPÖ kritisiert AMA: Mehr Geld für Werbung als für Qualitätskontrollen | Kleine Zeitung
Italia Ultime Notizie,Italia Notizie
  • 📰 kleinezeitung
  • ⏱ Reading Time:
  • 41 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 20%
  • Publisher: 63%

Agrarmarkt Austria (AMA) verwende nur 10 Prozent ihres Budgets für Qualitätskontrollen, kritisiert die FPÖ und fordert Abschaffung der Beitragszahlungen. AMA kontert: Großteil der Kontrollkosten werden direkt zwischen den Landwirten bzw. Lizenznehmern…

Die Agrarmarkt Austria verwende nur 10 Prozent ihres Budgets für Qualitätskontrollen, kritisierte die FPÖ heute in einer Aussendung. So gebe die AMA-Marketing mit 13 Prozent des Gesamtbudgets, also 2,175 Mio. Euro, mehr Geld für Onlinewerbung als für Qualitätskontrollen aus."Wenn die Konsumenten dem Gütesiegel vertrauen, ist das mehr wert als jeder Klick auf einen Onlinebanner", so der FPÖ-Agrarsprecher Peter Schmiedlechner.

Von der AMA hieß es dazu:"In Summe sind die Kontrollkosten im Rahmen der AMA-Qualitätsprogramme höher als zehn Prozent der Ausgaben. Die AMA-Marketing selbst finanziert nur einen Teil der Kontrollkosten, der Großteil wird direkt zwischen den Landwirten bzw. Lizenznehmern und Kontrollstellen verrechnet. Auch bei der Mitarbeiteranzahl beschäftigt die AMA-Marketing deutlich mehr Personen im Qualitätsmanagement als im Marketing.

Dazu betonte die AMA in einer Aussendung:"Um dem gesetzlichen Auftrag zu entsprechen, hat die AMA-Marketing in den letzten Jahren unter anderem gemeinsam mit der Branche eine eigenständige Käsekultur etabliert. Zu dieser Käsekultur gehören auch bestimmte Schneidetechniken und das dazugehörige Werkzeug.

Abbiamo riassunto questa notizia in modo che tu possa leggerla velocemente. Se sei interessato alla notizia puoi leggere il testo completo qui. Leggi di più:

kleinezeitung /  🏆 6. in AT

Italia Ultime Notizie, Italia Notizie

Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.

Verhandlungen in NÖ: Mikl-Leitner will 'Gräben' zur FPÖ schließen | Kleine ZeitungVerhandlungen in NÖ: Mikl-Leitner will 'Gräben' zur FPÖ schließen | Kleine ZeitungEine schwarz-blaue Regierung in Niederösterreich ist noch nicht unmittelbar in Sicht. Landeshauptfrau Mikl-Leitner ortet "Gräben" zwischen ihr und FPÖ-Chef Landbauer. Für Niederösterreich wolle sie diese aber schließen.
Leggi di più »

ÖVP auf FPÖ-Kurs: Das war's wohl mit Türkis-Grün - #529 - FALTER.atÖVP auf FPÖ-Kurs: Das war's wohl mit Türkis-Grün - #529 - FALTER.at
Leggi di più »

Nach NÖ-Wahl - Verhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ vor 'Knackpunkten'Nach NÖ-Wahl - Verhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ vor 'Knackpunkten'In den Verhandlungen zwischen Volkspartei und Freiheitlichen über eine Zusammenarbeit nach der Landtagswahl in Niederösterreich stehen laut FPÖ-Landespartei- und -Klubobmann Udo Landbauer 'Knackpunkte' noch bevor.
Leggi di più »

Parlament - Nur noch die FPÖ steht hinter Österreichs NeutralitätParlament - Nur noch die FPÖ steht hinter Österreichs Neutralität'Nur noch die FPÖ steht hinter Österreichs Neutralität: Es kann nicht unsere Aufgabe sein, der Ukraine Munition und Waffen zu kaufen.' Parlamentarischer Gastkommentar von FPÖ-Chef Herbert Kickl.
Leggi di più »

Verhandlungen mit FPÖ: Mikl-Leitner: 'Impfpflicht war natürlich ein Fehler' | Kleine ZeitungVerhandlungen mit FPÖ: Mikl-Leitner: 'Impfpflicht war natürlich ein Fehler' | Kleine ZeitungIn den Verhandlungen mit der FPÖ kommt Niederösterreichs ÖVP-Chefin Mikl-Leitner den Freiheitlichen entgegen. Mit dem heutigen Wissen sei die Impfpflicht "natürlich ein Fehler" gewesen.
Leggi di più »



Render Time: 2025-03-13 05:41:55