Zehn Tage nach der Geburt am 20. Mai 2020 soll das Martyrium begonnen haben.
Nachdem ein Einzelrichter im Vorjahr wegen der Schwere der Verletzungen des Babys ein Unzuständigkeitsurteil gefällt hatte, beginnt am Dienstag im Landesgericht Linz der Schöffenprozess gegen die Eltern. Mutter und Vater müssen sich nun auch wegen des Verdachts der absichtlich schweren Körperverletzung verantworten. Sie sollen dem Neugeborenen mehrere Knochenbrüche zugefügt haben. Bisher leugneten sie dies.
Zehn Tage nach der Geburt am 20. Mai 2020 soll laut Anklage für den Sohn einer Österreicherin und ihres Ehemanns aus Bangladesch das Martyrium begonnen haben. Von 13. April bis 16. Mai erlitt das Frühchen einen Bruch des rechten Oberschenkels, Frakturen der Wachstumsfugen an den Oberarmen, Serienrippenbrüche sowie einen Schädelbruch.
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