Angesichts der Prognosen spricht der Kilber EU-Abgeordnete Alexander Bernhuber von einem „passablen“ Ergebnis. Er fordert aber eine genaue Hinterfragung der Kampagne und stellt mögliche Managementfehlentscheidung der Landespartei in den Raum.
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ngesichts der Prognosen spricht der Kilber EU-Abgeordnete Alexander Bernhuber von einem „passablen“ Ergebnis. Er fordert aber eine genaue Hinterfragung der Kampagne und stellt mögliche Managementfehlentscheidung der Landespartei in den Raum. Die erste Trendprognose zur EU-Wahl prognostiziert für die ÖVP Verluste von knapp elf Prozent und ein Ergebnis von 25,5 Prozent. Damit rutscht die ÖVP auf den zweiten Platz ab. Trotz der Verluste spricht der niederösterreichische Spitzenkandidat und Bauernbund-Kandidat Alexander Bernhuber aus Kilb von einem „guten Ergebnis“ angesichts der Ausgangslage. „In Umfragen wurden uns teilweise Ergebnisse von unter 20 Prozent prognostiziert.
Der Kilber EU-Abgeordnete, der auf dem österreichweiten dritten Listenplatz wieder den Einzug ins EU-Parlament schaffen wird, ist sich sicher, dass bei der ÖVP in Niederösterreich im Wahlkampf noch Luft nach oben gewesen wäre. „Wir müssen hinterfragen, ob wir immer die richtigen Entscheidungen, auch im Management, getroffen haben.
Für die ÖVP könnte es laut ersten NÖN-Informationen aber noch besonders dick kommen. Aktuell wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Niederösterreich um den ersten Platz mit der FPÖ prognostiziert – bereits jetzt auf jeden Fall das schlechteste Wahlergebnis der ÖVP in Niederösterreich. Bei der EU-Wahl 2019 hatte die ÖVP in Niederösterreich knapp 40 Prozent, die FPÖ fast 18 Prozent.
Alexander Bernhuber EU-Wahl 2024
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