Als letzte Sparte im alpinen Ski-Weltcup starten am Wochenende die Speed-Frauen in die Saison.
Rund zwei Wochen später als gewohnt geht es los, noch dazu in Beaver Creek . Selektiver könnte es zum Auftakt in die Saison kaum sein, und die"Birds of Prey" ist für das gesamte für die Abfahrt am Samstag und den Super-G am Sonntag genannte Feld auch Neuland. Ein österreichisches Trio freilich kehrt nach elf Jahren nach Colorado zurück.
Nur Zielsprung blieb von 2013 Die Strecke von vor rund einem Jahrzehnt hat mit der nun für den Frauen-Tross vorgesehenen nicht mehr viel gemein."Es war irrsinnig cool", erinnerte sich Hütter."Der Zielsprung war gleich, oben runter war es eine komplett andere Strecke. Heuer sind wir ja auf der Herren-Strecke unterwegs. Es ist steil, das mag ich gerne." Die Steirerin freut sich auf Rennen auf einer technisch anspruchsvollen Strecke.
Die Österreicherinnen haben sich bis zu den abschließenden Rennen in Copper Mountain den letzten Feinschliff geholt. Hütter zeigte sich begeistert:"Das war wie jedes Jahr ein sehr, sehr cooles Training und extrem wichtig für uns Speedlerinnen." Die permanente Abfahrtsstrecke konnte jeden Tag genutzt werden, auch wenn die Bedingungen wegen Neuschnees zu Beginn etwas beeinträchtigt gewesen waren.
Die mit einem neuen Südtiroler Servicemann ausgestattete Venier sprach mit Blick auf Copper Mountain über eine richtig gute Vorbereitung für Beaver Creek."Technisch habe ich geschaut, dass ich stabiler fahre, konstanter werde." Ihre Ziele habe sie ein bisschen höher angesetzt als die Jahre davor."Gegen 1,2,3 habe ich nichts - Top 5 klingt schon einmal gut.
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