Beratungsarbeit von HateAid in Gefahr: Kein Geld gegen den Hass

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Die Organisation HateAid berät Betroffene von Online-Hass. Sie soll laut den Haushaltsplänen keine Fördermittel vom Justizministerium mehr bekommen.

Sprung im Bildschirm: Hass und Hetze im Netz gefährden die öffentliche Debatte Foto: Nikolay Malshakov/imago

Organisationen wie HateAid wollen diesen Menschen durch Beratung helfen. 3.300 Menschen hat allein HateAid bereits seit der Gründung im Jahr 2018 unterstützt. Für die Jahre 2024 und 2025 rechnete die gemeinnützige GmbH so gut wie sicher mit einer Förderung durch das Bundesjustizministerium in Höhe von jeweils 600.000 Euro. Durch den Sparkurs im neuen Haushaltsplan, der die meisten Ressorts betrifft, soll diese Förderung nun wegfallen.

Gelder für Betroffenenberatung gefährdet Gerade die werde jetzt bedroht, fürchtet Josephine Ballon von HateAid. Wenn die Hilfen gestrichen werden sei das „sehr schlimm, weil es um Gelder für die Betroffenenberatung geht“. Das bedeute vor allem weniger Geld für psychosoziale Beratung am Telefon. Es sei besonders wichtig, dass diese Leistung aufrecht erhalten werde.

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