Bundesregierung verständigt sich bei erleichterten Einbürgerungen via szaktuell (him)
Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa
Gute Beispiele wie Kanada zeigten, dass diese Perspektive auch entscheidend sei, um dringend gebrauchte Fachkräfte zu gewinnen. Sie betonte zugleich: „Wer Deutsche oder Deutscher wird, bekennt sich zum Leben in unserer freiheitlichen und vielfältigen Gesellschaft.“ Daher gelte, dass Rassismus, Antisemitismus oder jede andere Form von Menschenfeindlichkeit einer Einbürgerung entgegenstünden.
Konkret sieht der aktuelle Entwurf einige zusätzliche Bestimmungen vor. Zuerst berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ darüber:
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