Altbewährte und neue Projekte haben im Land eine erfolgreiche Tradition.
zur Energieerzeugung viel weniger eignet als im Norden, setzte man dort verstärkt auf kleinere Projekte und lokale Lösungen – drei Beispiele aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.gefeiert wurde. Genossenschaftlich organisiert, funktioniert alles bestens, sowohl auf betriebswirtschaftlicher als auch auf technischer Ebene, sagt Obmann Gottfried Strobl: „Wir haben nahezu 90 Fernwärmeabnehmer. In den vergangenen Jahren wurde das Heizwerk um einen 25.
Das gesamte Holz stammt aus Limbach und der näheren Umgebung.“ Seit 2004 wurden in Limbach laut dem früheren Generalplaner Johann Karausz etwa drei Millionen Liter Heizöl eingespart, weil stattdessen regional nachwachsende Biomasse in Wärme umgewandelt wurde. Zentraler Bestandteil dabei ist ein moderner Holzhäcksler von Josef Sittsam, der mit beeindruckenden Zahlen aufwartet: Kaufpreis 850.
Modernster Technik spielte auch beim bereits abgeschlossenen „Repowering“ im Windpark Sigleß-Pöttelsdorf eine Rolle. Denn obwohl die sieben Windräder älterer Bauart durch nur vier moderne ersetzt wurde, wird unter dem Strich trotzdem doppelt so viel Ökostrom produziert: Jährlich wird mit 45,5 GWh kalkuliert. Künftig können damit rund 13.000 Haushalte mit Ökostrom versorgt werden.
„Das Team der Forschung Burgenland hat sich bei der Ausschreibung in einem zweistufigen Bewerbungsprozess gegen zahlreiche andere Regionen durchgesetzt. Unsere Fördermittel im Umfang von einer Million Euro sind hier im Burgenland bestens investiert“, sagt Bernd Vogl, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds als Fördergeber des Projekts.
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