Charlie Whiting: Legendärer Rennchef ist unvergessen

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Besonders im Trubel des kontroversen WM-Finales 2021 in Abu Dhabi tauchte diese Frage immer wieder auf: Wie Charlie Whiting wohl entschieden hätte? Am 14. März 2019 ist der grosse Rennchef gestorben.

Das umstrittene WM-Ende 2021 lässt viele Formel-1-Fans nicht los. Die Art und Weise, wie die atemberaubende GP-Saison zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton auf dem Yas Marina Circuit entschieden wurde, erzeugte eine Achterbahnfahrt der Emotionen – und sie kostetet Rennleiter Michael Masi den Job.

Charlie Whiting blieb im Herzen, was er immer war: ein Racer durch und durch. Er beschrieb sich selber als Arbeits-Tier, in ständiger Bewegung – Rennen, Pistenbesichtigungen, FIA-Sitzungen in Paris oder Genf, Besuche möglicher neuer GP-Orte, sein Reiseprogramm war aufwändig und für Frau und Kinder gewiss eine Belastung.

Charlie begann ein Studium als Mechanik-Ingenieur, «aber zum grossen Verdruss meiner Mutter brach ich ab, um in einer Garage zu arbeiten.» «Brabham-Technikchef Gordon Murray war tiefenentspannt, diese Stimmung färbte auf das restliche Team ab. Wir hatten Freiraum für jede Menge Streiche, und Gordon duldete das alles in völliger Gleichmut. Team-Besitzer Bernie Ecclestone hatte als Perfektionist etwas weniger Verständnis, und ab und an gab es im Werk einen Anschiss, wenn nicht alles piccobello war oder wenn wir es mit einem Schabernack übertriebeben hatten.

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