Chemieindustrie: Wie BASF zur Nummer eins bei Batteriematerial werden will

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Mit dem neuen Werk in Schwarzheide zieht BASF den Konkurrenten davon – vorerst. Die erwarteten Renditen liegen weit über denen anderer Chemiegeschäfte.

In Schwarzheide nördlich von Dresden hat BASF am Donnerstagmorgen seine erste große Anlage für Batteriestoffe in Europa eröffnet. Der weltgrößte Chemiekonzern stellt dort das für Leistung der Zellen entscheidende Kathodenmaterial her. Lithium-Ionen-Batterien für gut 400.000 Elektroautos können mit der jährlichen Produktion aus Schwarzheide ausgerüstet werden. Schon jetzt ist das Werk auf Jahre ausgebucht.

Die neue Fertigung soll gleich mehrfach zum Meilenstein werden: etwa für die EU. Sie will die heimische Batterieerzeugung unabhängiger von globalen Lieferketten machen, wie Kommissionsvize Maros Sefcovic bei der Einweihung in Schwarzheide unterstrich. Große Bedeutung aber hat das Werk vor allem für BASF selbst. Es ist das nächste Puzzleteil der Strategie von Konzernchef Martin Brudermüller beim Aufbau eines neuen Gewinntreibers. Der Manager will das Unternehmen zum weltweit führenden Kathodenlieferanten in dem boomenden Geschäft der Batterieproduktion für Elektroautos machen. Es ist ein kapitalintensives Unterfangen, in dem neben hohen Wachstumschancen einige Risiken stecken.

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