DFL-Chef Leki: Investoreneinstieg „notwendig“

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Der geplante Einstieg von Investoren bei der Deutschen Fußball Liga erregt die Gemüter. Interimsgeschäftsführer Oliver Leki erklärt die Gründe. Für Fan-Protest hat er Verständnis.

Berlin - Die Deutsche Fußball Liga ist nach Überzeugung von Interimsgeschäftsführer Oliver Leki für die Zukunftssicherung auf Geld von Investoren angewiesen.

„Es gibt einen Investitionsbedarf in das Geschäftsmodell der Liga, in die Zentralvermarktung“, sagte der 50-Jährige dem TV-Sender Bild. Die Zentralvermarktung sei das Herzstück für das Funktionieren des Verbandes der 36 Clubs aus der 1. und 2. Bundesliga. „Hier verändert sich das Wettbewerbsumfeld.

Der Plan sieht vor, dass ein Investor 12,5 Prozent für eine Laufzeit von 20 Jahren an der Medien-Vermarktung der Bundesliga erwirbt. Dies soll der Liga frisches Kapital von rund zwei Milliarden Euro einbringen, das zu 85 Prozent in zweckgebundene Investitionen auf Zukunftsfeldern sowie in die Stärkung der Stabilität der DFL fließen sollen.

Für die aktuellen Fan-Proteste gegen einen Investoren-Einstieg hat Leki Verständnis. „Diese Grundskepsis kann ich 100 Prozent nachvollziehen“, sagte der Funktionär. Nach der bevorstehenden Richtungsentscheidung der Clubs müsse man das Thema noch einmal sehr breit kommunizieren und auch erklären, was tatsächlich dahinterstecke. „Vieles ist noch nicht bekannt.

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