Kerstin Schreyer will sowohl bei der Bahn als auch bei Ministerpräsident Söder mit Nachfragen zum Stammstrecken-Debakel abgeblitzt sein. So erzählt sie es dem Untersuchungsausschuss
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Es ist die 17. Sitzung des U-Ausschusses, der prüfen soll, wie es zu dem Desaster rund um die Stammstrecke kam. Statt der einst angesetzten 3,8 Milliarden Euro wird für das Mammutprojekt inzwischen fast das Doppelte an Gesamtkosten erwartet. Und die Fertigstellung wird sich voraussichtlich bis ins Jahr 2037 ziehen, ursprünglich war 2028 geplant.
Nach ihrem Bericht im Kabinett, sagt Schreyer, hatte sie aber von Söder"die Zusage, wir kriegen einen runden Tisch" - mit allen Beteiligten, um Lösungen zu finden. Auf Einladung des Ministerpräsidenten, das verstehe sich. Denn wenn nur sie als Fachministerin"eingeladen hätte, wär' auch keiner gekommen". Später habe sie mehrmals nachgehakt, auf allen Ebenen, mit Briefen und SMS direkt an Söder - aber irgendwann aufgegeben.
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