Nach der Wiederholungswahl in Berlin sind viele Fragen offen. Nun melden sich ehemalige Regierende Bürgermeister zu Wort.
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Inhaltlich würden CDU und SPD besser zusammenpassen als andere Varianten, meinte Diepgen, der von 1984 bis 1989 und von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister war. Aber vieles spreche dafür: „Die SPD muss nach mehr als 20 Jahren an der Regierung mal eine Pause machen und sich erneuern. Das macht es so schwierig.“ Zudem sei die Mehrheit der SPD „in der Seele bei der bisherigen Koalition verhaftet“.
Nach Einschätzung des früheren Regierenden Bürgermeisters Michael Müller ist es legitim, dass die SPD trotz ihrer herben Wahlniederlage den Anspruch erhebt, weiterzuregieren - womöglich am Wahlsieger CDU vorbei. „Natürlich, das ist rauf und runter diskutiert worden und hat es in ähnlicher Konstellation auf Landes- und Bundesebene mehrfach gegeben“, sagte er „Spiegel online“. „Ich glaube auch nach wie vor, dass es eine Koalition ohne die CDU geben kann.
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