Die Donau hat bei Linz am Dienstagmorgen die Alarmstufe 1 mit 6,5 Metern erreicht, bis zu Mittag soll sie weiter steigen. Die zweite Hochwasserwelle fiel höher aus als erwartet. In Schärding...
Die Donau hat bei Linz am Dienstagmorgen die Alarmstufe 1 mit 6,5 Metern erreicht, bis zu Mittag soll sie weiter steigen. Die zweite Hochwasserwelle fiel höher aus als erwartet. In Schärding rechnet man mit einem Inn-Pegelstand von 6,5 Metern. Währenddessen waren Helfer mit unzähligen überfluteten Kellern und Straßen in Oberösterreich und Niederösterreich beschäftigt.
Alarmstufe 2 scheint aber nicht realistisch. Es handle sich in Oberösterreich um ein reines Transithochwasser, da die oberösterreichischen Zuflüsse wie Enns und Traun keine massiven Hochwässer führen, sagte Christian Wakolbinger vom hydrographischen Dienst Oberösterreich. Er sprach von einer „flachen Welle“, daher werde das Wasser über den Nachmittag hoch bleiben.
In Niederösterreich wurden laut Stebal mehr als 410 Einsätze seit Montag um 16.00 Uhr verzeichnet. Rund 500 Feuerwehren rückten etwa zu Auspumparbeiten oder verunreinigten Straßen aus, es habe sich aber um „nichts Dramatisches“ gehandelt, meinte der Sprecher des Landeskommandos. Am stärksten betroffen waren die Bezirke Tulln, St. Pölten, Melk und Krems. Überflutet wurden beispielsweise Keller sowie Treppelwege.
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