Am 24. Oktober waren die Frachter «Verity» und «Polesie» in der Nordsee zusammengestoßen. Die «Verity» sank. Taucher überprüfen nun, ob es Leckagen am Wrack gibt - und Tote an Bord sind.
Taucher haben mit der Erkundung des gesunkenen Frachters „Verity“ vor Helgoland begonnen. Sie seien zu einem ersten Tauchgang ins Wasser gegangen, teilte eine Sprecherin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt am Abend mit. Die Taucher prüfen nach Angaben der Behörde unter anderem, ob noch tote Seeleute an Bord des gesunkenen Schiffs sind. Am 24. Oktober waren die „Verity“ und der Frachter „Polesie“ in der Nordsee zusammengestoßen. Die „Verity“ sank.
Ein Schlepper sicherte die Arbeiten ab. Die Einsatzkräfte wollen nun die beiden Masten des Wracks kürzen. Nach Angaben der Behörde beträgt die Wassersäule über dem Mast rund 15 Meter. „Die konkrete technische Umsetzung wird vor Ort entschieden“, teilte die Sprecherin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt mit. Außerdem sollen Fachleute untersuchen, ob es Leckagen am Wrack gibt, die ein Handeln erfordern.
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