In Zentralafrika kam es zum Ausbruch des Marburg-Fiebers. Das Virus ist mit dem Ebola-Erreger verwandt. Anzeichen für eine „neue Pandemie“ gibt es aber nicht.
– das Marburg-Virus zählt ebenfalls dazu. Doch auch zwischen Menschen ist, vor allem bei Kontakt mit Körperflüssigkeiten Infizierter, eine Ansteckung möglich.Der Erreger hat mittlerweile neun Menschen in dem äquatorialguineischen Küstenort Malabo das Leben gekostet; 16 weitere Fälle mit Verdacht auf eine Infektion seien der WHO bekannt.
Die WHO gab bekannt, man habe Teams in die betroffenen Regionen entsandt, um Kontakte nachzuverfolgen und präventiv zu isolieren, sowie Erkrankte mit Symptomen des Fiebers zu behandeln. Die Infektion verläuft meist schwer, Betroffene leiden an Muskel- und Kopfschmerzen, sowie – für Erreger aus der Gruppe der Filoviren kennzeichnend – hämorrhagischem Fieber. Dies meint eine fiebrige Erkrankung, die mit Blutungen, beispielsweise dem Erbrechen von Blut, einhergeht.
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