Am Boden des Hochwasserschutzbeckens im Steinbruch in Limberg wurde das Großprojekt der Firma Hengl sowie der Gemeinden Maissau und Sitzendorf feierlich eröffnet. Damit werden knapp 100 Objekte vor Hochwasser geschützt und es wird der Natur mehr Raum gegeben.
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Im Limberger Steinbruch wurde nun das Hochwasserschutzprojekt am Schleinzbach und an der Schmida für Limberg, Niederschleinz und Frauendorf eröffnet. Florian Hengl, Geschäftsführer der Hengl-Gruppe, begrüßte die zahlreichen Gäste im Festzelt. Danach stellte Sitzendorfs Bürgermeister Martin Reiter die Anlage vor. Die ersten Ideen für ein Rückhaltebecken in Niederschleinz entstanden 2008.
In Limberg sei Rainer Raab ebenfalls mit der ökologischen Bauaufsicht betraut gewesen und es wurde zusätzlicher Raum für die Natur geschaffen.
Sitzendorf Limberg Steinbruch Hengl _Slideshow Eröffnung Hochwasserschutzprojekt
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