420.000 können laut einer Umfrage nicht genügend Lebensmittel kaufen, müssen unfreiwillig Mahlzeiten ausfallen lassen und haben Sorge, dass ihre Kinder nicht ausreichend zu essen haben.
420.000 können laut einer Umfrage nicht genügend Lebensmittel kaufen, müssen unfreiwillig Mahlzeiten ausfallen lassen und haben Sorge, dass ihre Kinder nicht ausreichend zu essen haben.
Etwa zwölf Prozent der Österreicherinnen und Österreicher waren im Vorjahr von moderater und/oder schwerer Ernährungsarmut betroffen. Das heißt, sie mussten sich bei der Versorgung mit Lebensmitteln bei der Qualität und/oder Quantität einschränken, ergab eine Befragung von rund 2.000 Personen , die am Donnerstag bei einem Symposium der Gesundheit Österreich GmbH in Wien präsentiert wird.Rund 420.
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