Der Boss des Medellín-Kartells holte die Flusspferde vor Jahrzehnten zur Unterhaltung auf seine Hacienda, mittlerweile machen 160 Tiere die Gegend unsicher. Jetzt soll die Ausbreitung gestoppt werden.
Drogenbaron Pablo Escobar brachte einst vier afrikanische Nilpferde für seinen Privatzoo nach Kolumbien - mittlerweile haben sich die tonnenschweren Tiere in dem südamerikanischen Land zu einer echten Plage entwickelt. Die Flusspferde bringen das Ökosystem durcheinander, zerstören Felder und bringen die Anwohner in Gefahr. Jetzt sollen die Nilpferde sterilisiert werden, um wenigstens die weitere Ausbreitung der invasiven Art zu stoppen.
Sterilisationen alleine reichen nicht aus Eine Möglichkeit, um ihre Ausbreitung zu bremsen, wird die Sterilisation sein, auch wenn es sich dabei laut Umweltministerium um ein «komplexes und kostspieliges Verfahren» handelt. «Es besteht das Risiko, dass die Tiere sterben, dass sie allergisch auf die Narkose reagieren oder dass das menschliche Team vor Ort gefährdet wird», sagte die Umweltministerin.
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