Der Fachkräftemangel nimmt laut Ifo-Institut wieder zu – und das trotz mauer Konjunktur. Positives meldet Destatis von der Teilzeit-Front.
Der Fachkräftemangel nimmt laut Ifo-Institut wieder zu – und das trotz mauer Konjunktur. Positives meldet dagegen Destatis von der Teilzeit-Front.Immer mehr Mütter sind berufstätig: Seit 2005 stieg ihr Anteil um 9 Prozentpunkte.
Besonders betroffen ist den Münchner Ökonomen zufolge der Dienstleistungssektor. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen in diesem Wirtschaftssektor finden nicht die Bewerber, die sie brauchen. In der Rechts- und Steuerberatung sowie bei den Wirtschaftsprüfern sind sogar 75,3% der einstellenden Betriebe von dem Mangel betroffen. Einen neuen Höchststand verzeichnete das Wirtschaftsforschungsinstitut im Verkehrsbereich und in Architektur- und Ingenieurbüros.
Etwas besser sieht es hingegen in der Industrie und im Einzelhandel aus. In der Industrie reduzierte sich der Anteil der Unternehmen, die vom Fachkräftemangel betroffen sind, geringfügig auf 34,6%. Am stärksten betroffen waren demnach EDV-Gerätehersteller mit 43,1%. Im Maschinenbau liegt der Anteil bei 40,9%.
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