Der Polestar 4 soll dem Porsche Macan Electric, dem BMW iX und dem Tesla Model Y Konkurrenz machen. Der schwedisch-chinesische Elektro-Crossover bietet viel Platz und jede Menge Technik. Bei der Reichweite knackt er einen wichtigen Wert.
Bei Polestar achten sie auf Kleinigkeiten. Dass man die Anzeige im Head-up-Display von weiß auf gelb stellen kann, ist eine typischSache. „Auf weißem Schnee sieht man einen weißen Pfeil nicht so gut“, erklärt Technikchef Lutz Stiegler. Nicht ganz unumstritten ist eine andere Neuigkeit – der digitale Rückspiegel. Vor allem Brillenträger bemängeln, dass das Bild nicht immer scharf sei.
Dass der Polestar 4 im Gegensatz zum Polestar 3 auf der angepassten und leicht modifizierten Geely-Plattform Sustainable Experience Architecture basiert, merkt man an der Technik-Armada, mit der das Fahrzeug ausgestattet ist: Insgesamt sind zwölf Kameras, ein Radar und zwölf Ultraschallsensoren serienmäßig verbaut.
Beim Betriebssystem endet dieses „Outside the Box“-Denken, wie man es neudeutsch nennt. Denn das basiert wie bei Volvo auf Android Automotive und bietet daher solide Software-Hausmannskost. Nicht mehr, nicht weniger. So findet man sich einigermaßen schnell zurecht. Ganz ohne Stolperfallen ist die Bedienung nicht. So sind ein paar Zwischenschritte nötig, ehe man das Fahrverhalten des Polestar 4 nach eigenem Gusto definieren kann.
Unser Testwagen war mit dem Das Performance-Paket ausgestattet. Das bedeutet 22-Zoll-Räder, Vierkolben-Brembo-Bremsen, ein sportlicheres Fahrwerk und goldene Details an den Bremsen, den Sicherheitsgurten und dem Ventildeckel. Der goldene Reiter macht seinem Namen alle Ehre, und man kann mit ihm richtig flott unterwegs sein, auch wenn er nicht die Wedelkunst einesMacan Electric erreicht.
Bei den Bedienelementen im Lenkrad bietet Polestar eine Direktwahltaste zum Wechsel zwischen Range und Performance an / Bild: press-inform / PolestarDer Polestar 4 kostet als Dual Motor mindestens 69.900 Euro / Bild: press-inform / PolestarDas Fahrwerk des Polestar 4 ist gelungen / Bild: press-inform / Polestar
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