Chaos-Grand Prix von Melbourne: Fahrerlager flucht über Rennleitungs-Entscheidung
„Dann wieder eine rote Flagge, die ich selber total nicht verstehe“, sagte Rennsieger Max Verstappen auf ServusTV. „Ich glaube, normalerweise war das nur ein virtuelles Safety Car oder ein Safety Car maximal. Das war schon ein bisschen überraschend.“ Viele Fahrer hätten jetzt viele Fragen, meinte der Red-Bull-Pilot. Fernando Alonso fluchte schon im Cockpit seines Aston Martin wild.
Ähnlich äußerte sich Wolff. „Ich bin ein Fan von Restarts und roten Flaggen, weil das gibt immer gute Action. Von Zuhause habe ich auch gehört, dass es ihnen gefallen hat“, verriet der Wiener. Es sei aber wahrscheinlich zu viel gewesen. „Man muss wissen, wann man eine rote Flagge gibt und das Rennen abbricht. Ich glaube, beides Mal war es nicht gerechtfertigt.
Ferrari-Teamchef Frédéric Vasseur monierte, dass es bis zur Entscheidungsfindung lange gedauert habe und nicht absehbar gewesen sei, was die Rennleitung machen würde. „Für mich ist das undurchsichtig“, sagte Vasseur. Schon nach den Turbulenzen am Ende des Grand Prix von Saudi-Arabien vor zwei Wochen um eine Strafe gegen Alonso hatte die FIA viel Kritik einstecken müssen.
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